Matthias Schnetzer
AK Publikationen online lesen
AutorIn: Biehl, Kai; Derndorfer, Judith; Ertl, Michael; Hofmann, Julia; Feigl, Georg; Marterbauer, Markus; Muckenhuber, Matthias; Mokre, Patrick; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Derndorfer, Judith; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Muckenhuber, Mattias; Mokre, Patrick; Premrov, Tamara; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Bernhofer, Dominik; Ertl, Michael; Bohnenberger, Katharina; Disslbacher, Franziska; Hofmann, Julia; Innreiter, Petra; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Schnetzer, Matthias
AutorIn: Six, Eva; Schnetzer, Matthias
Erscheinungsort: Wien, 2022
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-5813787
AutorIn: Achleitner, Sophie; Derndorfer, Judith; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Haim, Daniel; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Muckenhuber, Mattias; Premrov, Tamara; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef; Glassner, Vera
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Ines; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Derndorfer, Judith; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Schnetzer, Matthias
Erscheinungsort: Wien, 2020
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-3568093
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mokre, Patrick; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Brait, Romana; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Glassner, Vera; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Moser, Mathias; Humer, Stefan; Schnetzer, Matthias
Erscheinungsort: Wien, 2016
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-759224
AutorIn: Humer, Stefan; Moser, Mathias; Schnetzer, Matthias; Ertl, Michael; Kilic, Atila
Erscheinungsort: Wien, 2014
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-497717
AutorIn: Humer, Stefan; Moser, Mathias; Schnetzer, Matthias; Ertl, Michael; Kilic, Atila
Erscheinungsort: Wien, 2014
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-73920
AutorIn: Humer, Stefan; Moser, Mathias; Schnetzer, Matthias
AutorIn: Humer, Stefan; Moser, Mathias; Schnetzer, Matthias; Ertl, Michael; Kilic, Atila
Arbeitsbereiche
Verteilung von Einkommen und Vermögen, Soziale Mobilität, Politische Ökonomie, Arbeitszeitfragen, wissenschaftliche Vernetzung
Wissenschaftliche Tätigkeiten außerhalb der Arbeiterkammer
Lektor für Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Makroökonomie
Referee für Review of Income and Wealth (ROIW), Journal of Institutional Economics (JOIE), International Journal of Pluralism and Economics Education (IJPEE), Statistische Nachrichten, Wirtschaft und Gesellschaft (WuG)
Preise & Würdigungen
Kurt-Rothschild-Preis für Wirtschaftspublizistik 2016
Egon-Matzner-Preis für Sozioökonomie 2016
Wissenschaftspreis des Sozialministeriums für JungakademikerInnen 2015, Würdigung
Weitere wissenschaftliche Publikationen
BEGUTACHTET
Moser, M./Schnetzer, M. (2017): The Income-Inequality Nexus in a Developed Country. Small-scale regional evidence from Austria. Regional Studies 51 (3): 454-466. Link: http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00343404.2015.1103848
Rehm, M./Schnetzer, M. (2015): Property and Power: Lessons from Piketty and New Insights from the HFCS. European Journal of Economics and Economic Policy 12 (2): 204-219. Link: https://www.elgaronline.com/view/journals/ejeep/12-2/ejeep.2015.02.06.xml
Schnetzer, M./Astleithner, F./Cetkovic, P./Humer, S./Lenk, M./Moser, M. (2015): Quality assessment of imputations in administrative data. Journal of Official Statistics 31 (2): 231-247. Link: https://www.degruyter.com/view/j/jos.2015.31.issue-2/jos-2015-0015/jos-2015-0015.xml
Humer, S./Moser, M./Schnetzer, M. (2015): Socioeconomic structures of the Austrian wealth distribution. Empirica 42 (2): 269-289. Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10663-015-9293-3
Schnetzer, M./Altzinger, W. (2013): Intergenerational transmission of socioeconomic conditions in Austria in the context of European welfare regimes. Momentum Quarterly 2 (3): 108-126. Link: https://www.momentum-quarterly.org/ojs2/index.php/momentum/article/view/1702
NICHT BEGUTACHTET
Rehm, M./Schnetzer, M. (2016): Wealth Inequality and Power Imbalances: Shedding Some Heterodox Light on a Neglected Topic. Der Öffentliche Sektor – The Public Sector Vol. 42 No. 2, p. 53-58
Rehm, M./Schnetzer, M. (2016): Einfluss durch Überfluss – wie Vermögen und Macht in Europa zusammenhängen. Forum Wissenschaft Vol. 33 No. 2, p.15-21.
Rehm, M./Schnetzer, M. (2015): Vermögenskonzentration und Macht – Der blinde Fleck der Mainstream-Ökonomie. Kurswechsel 02/2015: 69-79
Rehm, M./Schnetzer, M. (2015): Piketty revisited: Vermögensungleichheit in Europa. In: Bofinger, P./ Horn, G.A./Schmid, K.D./van Treeck, T. (Hrsg.): Thomas Piketty und die Verteilungsfrage. Analysen, Bewertungen und wirtschaftspolitische Implikationen für Deutschland. SE Publishing.
Altzinger, W./Moser, M./Schnetzer, M. (2015): Die Entwicklung der Verteilung von Einkommen und Vermögen seit dem EU-Beitritt 1995. In: BEIGEWUM (Hrsg.): Politische Ökonomie Österreichs – Kontinuitäten und Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Mandelbaum Verlag, Wien
Schnetzer, M. (2015): Milton Friedman: Apologet der freien Märkte. In: Gepp, J. (Hrsg): Die Krise verstehen. Falter Verlag, Wien
Marterbauer, M./Rehm, M./Schnetzer, M. (2014): Krise und Einkommensverteilung in Österreich. juridikum 1/2014: 58-71
Moser, M./Schnetzer, M. (2014): Wer hart arbeitet, wird reich. In: BEIGEWUM/ATTAC/Armutskonferenz (Hrsg.): Mythen des Reichtums. VSA Verlag, Hamburg
Schnetzer, M./Altzinger, W. (2011): From rags to riches? Intergenerational transmission of income in the European Union. In: Niechoj, T. et al. (Hrsg.): Stabilising an unequal economy? – Public debt, financial regulation and income distribution. Metropolis Verlag, Marburg
Schnetzer, M./Zwickl, K. (2009): Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Einkommensunterschiede nach Geburtsland und Geschlecht. In: Blaha, B./Weidenholzer, J. (Hrsg.): Gerechtigkeit – Beiträge zur Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Verlag Braumüller, Wien
Matthias Schnetzers Blogbeiträge
Ungleichheit und Demokratie sind eng verknüpft: Soziale Ungleichheit sorgt für unterschiedliche politische Teilhabe, Machtschieflagen beeinflussen wiederum die Verteilung von Wohlstand. In Österreich wurde durch die Tradition der Sozialpartnerschaft lange das Bild einer partizipativen Demokratie gepflegt, die Mitbestimmung sichert und das Gesamtinteresse über das Interesse Einzelner stellt. Durch veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen der letzten Jahrzehnte sind soziale […]
Veröffentlicht am: 06.12.2021
Die Corona-Krise hat auch eine schöne Seite: Menschen halten mehr Abstand und rücken gleichzeitig doch näher zusammen. Viele kleine und große Aktionen zeugen vom solidarischen Miteinander in diesen herausfordernden Wochen, etwa die große Einsatzbereitschaft zur Nachbarschaftshilfe. Menschen unterschiedlichster sozialer und geografischer Herkunft helfen einander und leisten einen Dienst an der Gesellschaft. Und trotz all der […]
Veröffentlicht am: 26.03.2020
Wenige Denker des 19. Jahrhunderts sorgen noch heute für so viel Diskussionsstoff wie Karl Marx. Zu seinem 200. Geburtstag vermarktet, an den Universitäten weitgehend verdrängt, als genialer Denker gefeiert, zum Untergangspropheten gebrandmarkt. Doch seine Theorien gelten selbst seinen KritikerInnen als wegweisend. Unabhängig davon, wie man zu den politischen Ableitungen aus seinem Werk steht, fortschrittliche WissenschafterInnen können von Marx’ Methode und Analyse auch im 21. Jahrhundert einiges mitnehmen.
Veröffentlicht am: 13.02.2019
Das reichste Prozent der Haushalte in Österreich besitzt fast ein Viertel des Vermögens, die obersten 10 Prozent haben mehr als die restlichen 90 Prozent der Bevölkerung gemeinsam. Die Vermögensungleichheit bleibt damit seit Jahren auf konstant hohem Niveau und zählt zu den höchsten in ganz Europa. Das zeigt die heute veröffentlichte dritte Welle des Household Finance and Consumption Survey (HFCS 2017) der Oesterreichischen Nationalbank.
Veröffentlicht am: 14.01.2019
Die Notstandshilfe zu streichen und Langzeitarbeitslose in die Mindestsicherung zu schicken, trifft die Ärmsten und die Mittelschicht. Der arbeitslosen Mittelschicht droht der Vermögenszugriff, während die meisten Arbeitslosen ohnehin kaum nennenswertes Vermögen haben. Die Hälfte der Arbeitslosen hat weniger als 2.200 Euro Nettovermögen.
Veröffentlicht am: 22.01.2018
Viele Herausforderungen für eine gerechte Verteilung des Wohlstands in Österreich sind ungelöst und werden in den kommenden Jahren im Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung stehen. Die Frage ist, welche gesellschaftlichen Kräfte es schaffen, die Verteilungsfrage offensiv ins Zentrum zu rücken und der Debatte eine Richtung zu geben.
Veröffentlicht am: 26.05.2017
Im Videoblog erklärt Matthias Schnetzer warum die steigende Vermögenskonzentration ein Problem für die Demokratie ist.
Veröffentlicht am: 19.09.2016
Im Laufe der wiederkehrenden Diskussionen über tiefgreifende Reformen des Pensionssystems fällt immer wieder der Begriff Generationengerechtigkeit. Die Debatte schafft bei jungen Menschen große Verunsicherung, denn der Grundtenor lautet, dass nur drastische Einschnitte im Pensionswesen die soziale Absicherung zukünftiger Generationen gewährleisten können. Generationengerechtigkeit wird dabei als Kampf zwischen Alt und Jung inszeniert, dabei ist sie eine Frage der Verteilung des Reichtums in unserer Gesellschaft.
Veröffentlicht am: 29.03.2016
Welchen Beitrag kann das Arbeitseinkommen heute noch zum Vermögensaufbau leisten? Wie schaffen es Reiche überhaupt an die Spitze der Vermögensverteilung? Diese und andere Fragen beantwortet eine aktuelle Studie des WU-Forschungsinstituts INEQ und der AK Wien.
Veröffentlicht am: 10.02.2016
Die wichtigste Frage für die Verteilungspolitik in den nächsten Jahren wird sein, wie ein hoher Wohlstand ökologisch nachhaltiger produziert und sozial verträglicher verteilt werden kann. Die aktuelle tiefgreifende Krise erfordert dabei auch eine kritische Auseinandersetzung mit den hegemonialen Grundpfeilern des finanzdominierten Kapitalismus.
Veröffentlicht am: 31.12.2015
Wenn Sir Tony Atkinson ein Buch schreibt, ist ihm die Aufmerksamkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Zunft gewiss. In „Inequality: What can be done?“ trägt der Doyen der Verteilungslehre seine zentralen Forschungsergebnisse zusammen und schlägt eine Reihe von wirtschaftspolitischen Maßnahmen vor. Auch wenn die von Atkinson, der heute Hauptredner bei der Eröffnung des neuen Forschungsinstituts „Economics of Inequality“ (INEQ) an der WU Wien ist, vorgeschlagenen Mittel im Detail diskutierbar sind, so ist ihr Ziel klar: eine gleichere Verteilung von Einkommen, Vermögen und Lebenschancen.
Veröffentlicht am: 18.09.2015
Das reichste Promille der Bevölkerung – also die obersten 0,1% – hängt den Rest der Gesellschaft rasant ab. Nicht nur in den USA, sondern auch in Österreich erreicht die Vermögenskonzentration heute wieder Ausmaße wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es stellt sich damit die Frage, ob sich die Wirtschaftspolitik mehrheits- oder elitenorientiert gestaltet. Maßnahmen zur Eindämmung der Vermögenskonzentration liegen dabei auf der Hand.
Veröffentlicht am: 14.01.2015
Soziale Mobilität wird durch Bildungs- und Vermögensvererbung sowie den herkunftsbezogenen Habitus begrenzt. Auch in Österreich gelingt sozialer Aufstieg nur selten, wie Daten zur Bildungsvererbung zeigen.
Veröffentlicht am: 09.09.2014
Einkommens- und Vermögensverteilung rückt international immer mehr in den Mittelpunkt der Debatte, sowohl in der Wirtschaftspolitik als auch der Wissenschaft. Gründe sind die Krise, eine verbesserte Datenlage, eine schiefere Verteilung – und bald vielleicht das potenziell bahnbrechende Buch von Thomas Piketty.
Veröffentlicht am: 02.04.2014
Die neoliberale Seite rechtfertigt die steigende Ungleichheit oft mit der umstrittenen „trickle down“-Theorie. Es wird behauptet, dass Einkommensungleichheit zu härterer Arbeit, höherer Produktivität und größeren Investitionen anspornt. Eine ungleiche Verteilung der Einkommen trifft aber nicht nur einzelne Haushalte, sondern auch die gesamte Wirtschaft. Der Multiplikator-Effekt besagt hingegen: ein höherer Konsum schafft Anreize für Investitionen der Unternehmen, was wiederum zu neuen Arbeitsplätzen und in weiterer Folge zu höheren Einkommen führt. Zudem hat ein hohes Maß an Einkommensungleichheit politische und ökonomische Instabilität zur Folge.
Veröffentlicht am: 13.01.2014