Michael Mesch
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AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2020
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AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schultheiss, Jana; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Biehl, Kai; Brait, Romana; Disslbacher, Franziska; Ertl, Michael; Feigl, Georg; Glassner, Vera; Hofmann, Julia; Kranawetter, Pia; Marterbauer, Markus; Mesch, Michael; Russinger, Reinhold; Schnetzer, Matthias; Schweitzer, Tobias; Zotter, Thomas; Zuckerstätter, Josef
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2017
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2015
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2014
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Weigl, Andreas; Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2012
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael; Weigl, Andreas
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2007
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AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2007
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2004
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2003
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 2002
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael; Prenner, Peter
Erscheinungsort: Wien, 2000
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AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1999
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Prenner, Peter; Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1998
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1995
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-980402
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1992
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1991
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AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
AutorIn: Mesch, Michael
Erscheinungsort: Wien, 1985
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AutorIn: Mesch, Michael
Arbeitsschwerpunkte
Beschäftigungsentwicklung, -struktur, -politik; Wirtschaftlicher Strukturwandel; Löhne, nationale und europäische Lohn- und Wirtschaftspolitik; Arbeitsbeziehungen, Neokorporatismus, Sozialpartnerschaft
Berufliche Tätigkeiten
Seit 1983: Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Arbeiterkammer Wien.
Lehraufträge in den Fachgebieten österreichische und europäische Wirtschaftspolitik, österreichische und europäische Wirtschaftsgeschichte, Lohnpolitik und Arbeitsbeziehungen an mehreren Hochschulen.
Vorstandsmitglied im sozialpartnerschaftlichen „Arbeitskreis für ökonomische und soziologische Studien“.
Seit 1991: Geschäftsführender Redakteur von „Wirtschaft und Gesellschaft“ sowie der Publikationsreihe „Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft“
Weitere wissenschaftliche Publikationen
Artikel
Löhne und gesamtwirtschaftliche Stabilität, in: Wirtschaftspolitische Blätter 32/6 (1985) 594-602. (mit Günther Chaloupek)
Arbeitszeitverkürzung – ein Gedankenaustausch, Rezension von: Neumann, M., Arbeitszeitverkürzung gegen Arbeitslosigkeit? (Berlin 1984), in: Gesellschaft und Politik 21/3 (1985) 42-46.
Tendenz zur Angleichung? Wichtige Veränderungen in den nationalen Arbeitsbeziehungen in Westeuropa seit 1980, in: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft 1-2 (1995) 37-48.
Bücher
Arbeiterexistenz in der Spätgründerzeit. Gewerkschaften und Lohnentwicklung in Österreich 1890-1914 (Wien 1984).
(mit Schwarz, Bernhard; Stemberger, Gerhard) Arbeitszeitgestaltung (Wien 1987) 17-49 (Abschnitt I: Rückblick auf historische Entwicklungen) und 245-276 (Abschnitt VI: Die wirtschaftliche Bedeutung der Arbeitszeitgestaltung).
Einkommenspolitik in Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Schweden, den Niederlanden, Deutschland, in: Chaloupek, Günther; Teufelsbauer, Werner, Gesamtwirtschaftliche Planung in Westeuropa. Theoretische Entwicklungen und praktische Erfahrungen seit 1970 (Frankfurt 1987) 241-298 (Kapitel 3/VII).
Mittelfristige Wirtschaftsplanung in den Niederlanden, in: ebendort 203-230 (Kapitel 3/V).
Mittelfristige Wirtschaftsplanung in Belgien, in: ebendort 304-309 (Teil von Kapitel 3/VIII).
Die Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft 1973-1987, in: Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen, Entwicklungspolitik (Wien 1988) 31-39 (Kapitel 4.1).
Überblick über Entwicklungstheorien, in: ebendort 40-55 (Kapitel 4.2). (mit Meinhard Supper)
Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen, hrsg. mit Lamel, J.; Skolka, J. (Wien 1990) 322-332 Kapitel 16.2: Zusammenfassungen der Bereichsstudien.
(Hrsg. im Auftrag des Arbeitskreises für ökonomische und soziologische Studien) Sozialpartnerschaft und Arbeitsbeziehungen in Europa (Wien 1995).
Arbeitsbeziehungen in Westeuropa: ein Resümee, in: ebendort 11-52.
Neue Arbeitsplätze in Österreich. Die Beschäftigungsentwicklung im österreichischen Dienstleistungssektor (Wien 1998), hrsg. im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien.
Bestimmungsfaktoren der Beschäftigungsentwicklung im tertiären Sektor, in: ebendort 21-115.
Die Beschäftigungsentwicklung im österreichischen Dienstleistungssektor 1970-97. Ein Überblick nach Bereichen und Branchen, in: ebendort 117-198.
(Hrsg. mit Gerhard Huemer und Franz Traxler im Auftrag des Arbeitskreises für ökonomische und soziologische Studien) The Role of Employer Associations and Labour Unions in the EMU. Institutional Requirements for European Economic Policies (Aldershot 1999).
Summary of the Conference, in: ebendort 173-202. (mit Clarisse Pásztory und Thomas Zotter)
Conclusions by the Arbeitskreis für ökonomische und soziologische Studien, in: ebendort 203-209.
(Hrsg. mit Josef Schmee im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien) Dienstleistungsstandort Wien. Beschäftigung – Innovation – Wettbewerbsfähigkeit (Frankfurt am Main 2000).
Einleitung: Zur Tertiärisierung der österreichischen und der Wiener Wirtschaft, in: ebendort 11-38.
Einleitung, in: Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen, Digitale Wirtschaft (Wien 2001) 13-63.
(Hrsg. im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien) Der Wandel der Beschäftigungsstruktur in Österreich. Branchen – Qualifikationen – Berufe (Wien 2005).
Strukturwandel in Produktion und Beschäftigung: Ein Überblick, in: ebendort 15-86.
Der Wandel der beruflichen Struktur der österreichischen Beschäftigung 1991-2001, in: ebendort 219-286.
Michael Meschs Blogbeiträge
Rotes Wien steht für die Kommunalpolitik der zwischen 1919 und 1934 sozialdemokratisch regierten Bundeshauptstadt sowie für die Aktivitäten der Gewerkschaften und Vereine im Vorfeld der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Viele der damals errichteten Institutionen und Infrastrukturen haben bis heute Bestand.
Veröffentlicht am: 12.11.2018
Gegenwärtig wird in der EU intensiv über eine verbesserte Koordination der Wirtschaftspolitik diskutiert. Zu kurz kommt in diesem Diskurs allerdings die Bedeutung einer national und transnational koordinierten, produktivitätsorientierten Lohnpolitik, die ein wichtiger Eckpfeiler eines nachhaltigen und inklusiven wirtschaftlichen Entwicklungsmodells für Europa ist. Gefragt sind v. a. eine Wiederherstellung bzw. Stärkung von Branchenkollektivvertragssystemen, Allgemeinverbindlichkeitsregelungen und eine europaweit koordinierte Mindestlohnpolitik.
Veröffentlicht am: 05.09.2018
Jede Generation schreibt die Geschichte neu, heißt es. Das gilt wohl auch für die Wirtschaftsgeschichte, ist doch die Bewertung von bestimmten historischen Phasen wirtschaftlicher Entwicklung stark abhängig von den jeweils aktuellen Tendenzen und Problemlagen sowie den dominanten wirtschaftstheoretischen Ansätzen und wirtschaftspolitischen Ideologien. Eine für Österreich besonders prägende Phase war zweifellos die Kreisky-Ära (1970–1983). Die österreichische Gesellschaft verordnete sich damals einen kräftigen Modernisierungsschub, der es auch der heimischen Volkswirtschaft ermöglichte, von einer unterdurchschnittlichen Position in die EU-Spitzengruppe vorzustoßen.
Veröffentlicht am: 23.07.2018
In Österreich haben sich die Arbeitsmarktsituation und damit die Erwerbschancen seit Beginn der Wirtschaftskrise, trotz durchaus erfolgreicher Krisenintervention der Sozialpartner (Stichwort Kurzarbeit), verschlechtert. Gründe dafür sind die schwere Rezession, die viel zu restriktive Ausrichtung der EU-Wirtschaftspolitik und die starken Zuwächse des Arbeitskräfteangebots. Dabei unterscheiden sich die Arbeitsmarktlagen und deren Veränderungen je nach Qualifikationsstufe der Erwerbstätigen. Die größte Beeinträchtigung ihrer Erwerbschancen haben die Geringqualifizierten erfahren. Von der Einführung eines allgemeinen kollektivvertraglichen Mindestlohns von 8,7 Euro je Stunde würden f...
Veröffentlicht am: 24.04.2017
Seit 2008 erfuhren Europas Gewerkschaften durch die Wirtschaftskrise und nationalen sowie EU-seitige Krisenpolitiken eine Schwächung ihrer Machtressourcen. Solange auf ein lohngetriebenes Wachstumsmodell und Unterstützung für ihre institutionelle Verankerung von Seiten der EU nicht gezählt werden kann, ist die europäische Gewerkschaftsbewegung darauf angewiesen, ihre organisatorischen und gesellschaftlichen Ressourcen wiederaufzubauen und ihre transnationalen Ressourcen zu stärken.
Veröffentlicht am: 13.03.2017
Geschlechtsbezogene berufliche Segregation bedeutet, dass bestimmte Branchen, Berufe, betriebliche Funktionen (zB leitende Funktionen) und Tätigkeiten von Frauen bzw. Männern dominiert werden. Sie hat eine ungleiche Verteilung von Erwerbs-, Berufs-, Einkommens- und Lebenschancen für Frauen und Männer zur Folge. Der Abbau dieser besonderen Form der Arbeitsmarktsegregation ist eines der Ziele der Gleichstellungspolitik.
Veröffentlicht am: 15.12.2016
Von jenen ÖkonomInnen, die in den 1930er-Jahren Österreich verlassen mussten, machten sich einige im Exil mit den neuen ökonomischen Ideen von John Maynard Keynes vertraut. Nach dem Krieg sorgten die Zurückgekehrten dafür, dass keynesianische theoretische Ansätze und wirtschaftspolitische Konzepte in Österreich zur Anwendung gelangten. Eine erneute Wende in der Wirtschaftspolitik in Rückbesinnung auf den Keynesianismus wäre in Zeiten von Wachstumsschwäche, Rückstau bei den öffentlichen Investitionen, hohe Arbeitslosigkeit, Umverteilung zulasten der Löhne, zunehmende Einkommensungleichheit und erneut steigende regionale Unterschiede in der EU wäre angebracht.
Veröffentlicht am: 10.10.2016
Gegenwärtig wird intensiv über die möglichen Auswirkungen diskutiert, die eine Verwirklichung der „Industrie 4.0“- oder „Wirtschaft 4.0“-Konzepte hätte; insbesondere auf das Niveau der Beschäftigung, die berufliche Zusammensetzung der Beschäftigung, die Tätigkeitsprofile der Berufe, die Qualität der Arbeit u.v.m. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um einen Blick zurück aufs 20. Jahrhundert zu werfen. Welche Auswirkungen hatte der beispiellose technische Fortschritt seit der Zweiten Industriellen Revolution Ende des 19. Jh.?
Veröffentlicht am: 11.05.2016
Im Diskurs über die möglichen Auswirkungen der Automatisierung bzw. der Digitalisierung der Wirtschaft kommen zahlreiche Themen zur Sprache: Die potenziellen Effekte auf das Niveau der Beschäftigung und die Beschäftigungsstruktur sowie die Gestaltungsspielräume, welche Politik, Sozialpartner und Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen haben. Was die konkreten Auswirkungen der Automatisierungstechniken auf die Qualität der Arbeit, das Niveau der Beschäftigung und die Zusammensetzung der Beschäftigung sind, werden maßgeblich von dieser Mitwirkung beeinflusst.
Veröffentlicht am: 20.04.2016
Im Zuge der Diskussionen über die möglichen Auswirkungen der Digitalisierung der Wirtschaft (Stichworte Industrie 4.0 bzw. Wirtschaft 4.0) werden nicht nur die aggregierten Gesamtbeschäftigungseffekte, sondern auch die unterschiedliche Betroffenheit der Berufsgruppen erörtert. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Veränderungen der österreichischen Berufsstruktur der Beschäftigung seit Anfang der 1990er-Jahre. Das ist jener Zeitraum, in dem […]
Veröffentlicht am: 01.02.2016
Die sogenannte Benya-Formel ist eine den wirtschaftlichen Bedingungen der 1970er-Jahre entsprechende Faustregel für eine produktivitätsorientierte Lohnpolitik. Der Grundsatz der Produktivitätsorientierung bedeutet, dass sich die in den Kollektivvertragsverhandlungen angestrebte Lohn- bzw. Gehaltserhöhung am Ausmaß des mittelfristigen Anstiegs der realen gesamtwirtschaftlichen Arbeitsproduktivität und des Anstiegs der Verbraucherpreise im zurückliegenden Jahr orientiert. Dieser Grundsatz zählt nach wie vor zu den wichtigsten lohnpolitischen Prinzipien des ÖGB.
Veröffentlicht am: 02.12.2015
Die gesetzliche Mitgliedschaft in den Wirtschaftskammern ist nicht nur eine Angelegenheit der Unternehmerschaft Österreichs. Denn viele der kollektiven Güter, wie gesellschaftlicher Interessensausgleich oder berufliches Bildungswesen, werden auf der Grundlage der gesetzlichen Mitgliedschaft in der WKÖ und den Länderkammern erstellt. Sie kommen auch dem Großteil der ArbeitnehmerInnen bzw. der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft zugute.
Veröffentlicht am: 20.10.2015
Die im Zuge der Krise geänderte wirtschaftspolitische Steuerung durch die EU brachte einen lohnpolitischen Paradigmenwechsel hin zu EU-Interventionismus.
Veröffentlicht am: 23.07.2015
Wie veränderte sich die österreichische Beschäftigungsstruktur nach Sektoren, Wirtschaftsbereichen und Branchen seit Anfang der 1990er-Jahre? Das nachgefragte Arbeitsvolumen erhöhte sich zwischen 1991 und 2012 um knapp 12%. Produktionsbezogene Dienstleistungen sowie Gesundheits- und Sozialwesen gewannen auf Kosten von Landwirtschaft und Sachgüterproduktion Anteile an der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig verschob sich die Beschäftigungsstruktur sowohl innerhalb der Sachgüterproduktion als auch innerhalb des Dienstleistungssektors zu wissensintensiven Branchen.
Veröffentlicht am: 11.05.2015
Für den Euroraum besteht die akute Gefahr, in eine länger anhaltende Phase makroökonomischer Deflation zu geraten. Um das zu verhindern, ist ein rasches, energisches und koordiniertes Vorgehen von Geld-, Fiskal- und Lohnpolitik erforderlich.
Veröffentlicht am: 27.01.2015
Die Berufsstruktur in Wien verschiebt sich in Richtung akademische Berufe, sowohl aufgrund der Branchenzusammensetzung als auch innerhalb aller Branchen. Da sich der Trend fortsetzen wird, sind verstärkte öffentliche und private Bildungsinvestitionen gefragt.
Veröffentlicht am: 14.08.2014
Neoklassik und Postkeynesianismus führen Arbeitslosigkeit auf unterschiedliche Ursachen zurück. Die wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen der beiden ökonomischen Denkrichtungen in Bezug auf die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit sind sehr verschieden, widersprechen einander z. T. diametral.
Veröffentlicht am: 21.01.2014