Norman Wagner
AK Publikationen online lesen
AutorIn: Larcher, Elke; Schultheiß, Jana; Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
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AutorIn: Leidl-Krapfenbauer, Ilse; Wagner, Norman
AutorIn: Leidl-Krapfenbauer, Ilse; Wagner, Norman
AutorIn: Leidl-Krapfenbauer, Ilse; Wagner, Norman
Erscheinungsort: Wien, 2015
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-521787
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wöss, Josef; Wagner, Norman; Reiff, Charlotte
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Buxbaum, Adi; Dunst, Christian; Dvorak, Ludwig; Eckl, Martha; Haslinger, Susanne; Hauer, Gerlinde; Ivansits, Helmut; Meisel, Richard; Mitter, Gernot; Moritz, Ingrid; Pirklbauer, Sybille; Pletzenauer, Werner; Schneider, Alexander; Schweighofer, Johannes; Völkerer, Petra; Wagner, Norman; Wallner, Josef; Wöss, Josef
Erscheinungsort: Wien, 2012
Permanenter Link: urn:nbn:at:at-akw:g-600188
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Pirklbauer, Sybille; Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Buxbaum, Adolf; Wagner, Norman
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AutorIn: Filipič, Ursula; Wagner, Norman
AutorIn: Pirklbauer, Sybille; Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Wagner, Norman
AutorIn: Lunzer, Gertraud; Saringer, Martin; Wagner, Norman
AutorIn: Farny, Otto; Lunzer, Gertraud; Saringer, Martin; Wagner, Norman
Arbeitsschwerpunkte
Sozialstaatsfinanzierung, Verteilung, Armut und Armutsbekämpfung
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Sozialpolitik der Arbeiterkammer Wien, Lektor an der FH Campus Wien, Seminar „Grundsicherung (inkl. Materielle Sicherung, Sozialpolitische und -ökonomische Bezüge und Rechtliche Bezüge zur Materiellen Sicherung)“
Universität Wien: regelmäßige Gastvorträge am Institut für Soziologie zu sozialpolitischen Themen (Prof. Kolland),
Referent an der Sozialakademie und der Betriebsräteakademie der Arbeiterkammer Wien sowie beim VÖGB
Von der Weiterbildungsakademie Österreichisch (wba) zertifizierter Erwachsenentrainer
Weitere wissenschaftliche Publikationen
Norman Wagner (2017), Österreich ohne Sozialleistungen, in: Alleinerziehende auf dem Weg, 3/17, 4-5, Wien 2017, http://www.armutskonferenz.at/blog/blog-2017/oesterreich-ohne-sozialleistungen.html.
Norman Wagner (2016), Eine kurze Analyse zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung und ihren Schnittstellen mit dem Arbeitsmarkt, in: juridikum 1/2016, 89-92, Wien 2016.
Norman Wagner (2014), Vor Armut schützen (Kommentar), in: MO Magazin für Menschenrechte Nr. 37, 13, 2014.
Norman Wagner (2014), Atypische Beschäftigung in Österreich: Bisherige Entwicklungen, aktueller Stand und Aussichten für die Zukunft, in: WISO 4/2013, 71-88, Linz 2014.
Norman Wagner (2014), Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS), (= Skriptum des ÖGB-Verlags), überarbeitete Neuauflage, http://epaper.apa.at/epaper-voegb/issue.act?issueId=143500&s=824.9181888720278, Wien.
Norman Wagner (2013), Social Security at a Crossroads on Social Security’s Ability to Cope with Future Challenges, In: Jan Faber and Lea Hertz (eds.), Social Security Systems: Issues, Challenges and Perspectives, New York 2013. https://www.novapublishers.com/catalog/product_info.php?products_id=45147
Norman Wagner (2013), Was zählt der Mensch am Arbeitsplatz?, in Kolping Kontakte, Das Kontaktblatt der steirischen Kolpingsfamilien, Heft 3/2013, 4-5, Graz 2013. http://www.kolping.vc-graz.ac.at/index.php/kolping-steiermark-zeitschrift?download=42:was-zaehlt-der-mensch-am-arbeitsplatz.
Norman Wagner (2013), Über die Festigkeit von Sozialstaatskonzepten in Zeiten der Krise, In: Neue Gesellschaft – Frankfurter Hefte 3/2013, 34-37, Berlin 2013.
Norman Wagner (2012), Financing social security in the EU: Business as usual?, In: International Labour Review, Volume 151/4, 2012, 333-349.
Norman Wagner (2011), Financing social security – business as usual? (= European Trade Union Institute, Working Paper 09/2011, Brussels 2011, http://www.etui.org/Publications2/Working-Papers/Financing-social-security-business-as-usual.
Norman Wagner und Christa Schlager (2011), Kosten der Mindestsicherung, In: Walter J. Pfeil und Josef Wöss (Hrsg.), Handbuch Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Gesetze und Kommentare, ÖGB-Verlag, 245-257, Wien 2011.
Norman Wagners Blogbeiträge
Statistik Austria hat kürzlich die neuesten Daten zu Armut und Armutsgefährdung in Österreich präsentiert. Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der von Armutsgefährdung betroffenen Menschen in Österreich trotz Covid-Krise und Wirtschaftseinbruch nicht stark gestiegen ist. Der Sozialstaat hat die massiven Folgen der Corona-Krise abgefedert und Schlimmeres verhindert. Er ist jedoch nicht „armutsfest“ und muss […]
Veröffentlicht am: 17.05.2022
Die meisten Menschen denken beim Thema Sozialstaat wahrscheinlich an Familienbeihilfe, Pension, Pflege- oder Arbeitslosengeld. Tatsächlich fließen rund 70 % der Sozialausgaben in Geldleistungen. Sachleistungen wie Kindergärten, Pflegedienste oder Weiterbildungsangebote machen nur 30 % aus. Es gibt aber viele gute Gründe, warum sich das ändern sollte.
Veröffentlicht am: 21.02.2022
Die meisten Menschen haben eine konkrete Vorstellung davon, was arm sein bedeutet. Wie sich Armut am besten messen lässt, ist aber weniger klar. In Österreich werden seit Jahren die Daten von EU-SILC herangezogen, um die Armutsgrenze zu ziehen. Auf der anderen Seite zeigen die sogenannten Referenzbudgets, wie viel Geld zumindest nötig ist, um in unserer […]
Veröffentlicht am: 02.07.2021
Der Anteil der Menschen in Österreich, die von Armut betroffen sind, ist im letzten Jahrzehnt gesunken. 2019 haben 13,3 Prozent der Menschen in Österreich unter der Armutsgefährdungsschwelle gelebt, 2008 waren es noch 15,2 Prozent. Die aktuellen Entwicklungen rund um COVID-19 haben die Situation in den letzten Monaten aber völlig verändert. Was steht Österreich in den […]
Veröffentlicht am: 31.07.2020
Vor Kurzem hat Statistik Austria die neuen Daten zum Mindestsicherungsbezug 2018 vorgestellt. Sie zeigen erstmals seit der Einführung der Mindestsicherung im Jahr 2010 einen Rückgang der Bezugszahlen, und zwar einen deutlichen. Im Jahresdurchschnitt waren rund 225.000 Personen auf eine Leistung aus dem letzten sozialen Netz angewiesen. Etwa 18.200 Personen oder sechs Prozent weniger als 2017. Ein Zeichen dafür, dass der Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre auch bei jenen angekommen ist, die sich schwertun, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Wohl aber auch dafür, dass die in den letzten Jahren verabschiedeten Verschärfungen dazu geführt haben, dass es schwieriger geworden ist, eine...
Veröffentlicht am: 22.10.2019
Der Ministerratsbeschluss vom 13. März 2019 hat das Ende einer Ära besiegelt. Mit der Vorlage des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes wird die Mindestsicherung in den Ruhestand geschickt. An ihre Stelle tritt wieder die alte Sozialhilfe. Sie trägt die Handschrift der aktuellen Bundesregierung, die schon bei ihrem Amtsantritt eine Reform des untersten sozialen Netzes angekündigt hat. Seither hat es viel Kritik an den vorgelegten Plänen gegeben. Jetzt liegt die Fassung vor, die vom Parlament beschlossen werden soll. Eine Bewertung.
Veröffentlicht am: 08.04.2019
Vor Kurzem hat Statistik Austria die neuen Zahlen zur Mindestsicherung präsentiert. Zentrales Ergebnis: Die Zahl der BezieherInnen stieg im Frühjahr 2017 kaum mehr an und ging im Herbst 2017 sogar merklich zurück. Die Entspannung auf dem Arbeitsmarkt im letzten Jahr hat einen zentralen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. Das zeigt, dass es bessere Beschäftigungschancen für Menschen in der Mindestsicherung braucht – und keine polemischen Angriffe auf die Betroffenen!
Veröffentlicht am: 25.09.2018
Kürzlich hat die Bundesregierung ihr Konzept zur Mindestsicherung Neu vorgestellt. Der konkrete Gesetzesvorschlag ist zwar noch ausständig, aber die Stoßrichtung ist klar: Die Koalition setzt an, zwei ihrer zentralen Vorhaben umzusetzen – Leistungsverschlechterungen für kinderreiche Familien und für Nicht-ÖsterreicherInnen.
Veröffentlicht am: 14.06.2018
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat mit seiner Entscheidung vom 12. März 2018 zwei strittige Bestimmungen der niederösterreichischen Mindestsicherung (NÖ MSG) aufgehoben: Zum einen die maximale Leistungshöhe von 1.500 Euro unabhängig von der Zahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft. Und zum anderen die Wartefrist von mindestens fünf Jahren Aufenthalt in Österreich innerhalb der letzten sechs Jahre, bevor die volle Leistungshöhe ausbezahlt wird. Überraschend ist die Entscheidung nicht. Zu einem Kurswechsel der österreichischen Bundesregierung, die sich bei der geplanten Einführung einer „Mindestsicherung NEU“ am niederösterreichischen Modell orientieren will, wird sie ab...
Veröffentlicht am: 16.03.2018
Seit dem Jahreswechsel gibt es sie nicht mehr: die bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS). Der Vertrag zwischen Bund und Ländern, die sogenannte Artikel 15a B-VG Vereinbarung, über gemeinsame Mindeststandards konnte nicht verlängert werden. Allen Bemühungen progressiver Kräfte zum Trotz, war eine politische Lösung im Sinne der von Armut Betroffenen nicht möglich. Stattdessen wurden landesspezifische Neuregelungen erlassen, die europa- und verfassungsrechtliche Vorgaben zum Teil offen missachten. Das sollte keinesfalls Schule machen.
Veröffentlicht am: 10.01.2017